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"Hier ist der Blick bewunderungswürdig schön, der heilige Damm bezaubert uns gänzlich" 
Dies  wurde 1766, bereits vor der Gründung des Seebades von dem englischen  Reiseschriftsteller Thomas Nugent zu Papier gebracht.

Wegen der klassizistischen Bauten in strahlendem Weiß wird Heiligendamm als "Weiße Stadt am Meer" bezeichnet. Der Ort ist über die Ostsee von den Stränden der benachbarten Badeorte Kühlungsborn und Warnemünde nicht zu übersehen.

Heiligendamm ist das erste deutsche Seebad. Bekannt als das eleganteste aller Ostsee Bäder, zog es internationalen Adel und Prominenz an. Im Jahr 1793 badete Herzog Friedrich Franz I. von Mecklenburg-Schwerin auf Anraten seines Leibarztes Prof. Dr. Samuel Gottlieb Vogel am "Heiligen Damm" in der Ostsee und markierte damit die Geburt des ersten deutschen Seebades.

Durch das renovierte Ensemble, welches das Grandhotel umfasst,  ist das Seebad wieder erwacht. Während noch viele verwunschene Traumvillen auf Erlösung warten, erstrahlt dieses tolle Areal prachtvoll und lässt einen die Atmosphäre der Vergangenheit spüren.

Heiligendamm war seit seiner Gründung das eleganteste Seebad Deutschlands und der internationale Treffpunkt der Goldenen Zwanziger Jahre. Europäischer Hochadel, inklusive der Zarenfamilie, verbrachte hier seine Sommerfrische, die damalige Bezeichnung für Urlaub auf dem Lande. Bis in die 30er Jahre des 20. Jahrhunderts blieb Heiligendamm ein exklusiver Badeort mit vielen prominenten Gästen. In der feinen Gesellschaft galt es als Muss, wenigstens einmal im Leben dort gewesen zu sein. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Gebäude Heiligendamms als Sanatorium genutzt.

1996 erwarb die in Köln ansässige Fundus-Gruppe die historischen Gebäude Heiligendamms. Nach drei Jahren sorgfältiger und liebevoller Rekonstruktion wurde am 1. Juni 2003 das Kempinski Grand Hotel Heiligendamm eröffnet und damit die Wiedergeburt Deutschlands ältestem Seebad eingeläutet.

Das Kempinski Grand Hotel war vom 6. - 8. Juni Austragungsort des G8-Gipfels 2007.

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Eine Ferienimmobilie, gelegen in einem Entwicklungsstandort, wie er mit all seinen Vorzügen an der Küste Mecklenburg Vorpommerns sonst kaum zu finden ist.